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Mai

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„was geht! Rein in die Zukunft“ auch 2019/20 am KKB

Auch im kommenden Schuljahr haben Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule Typ II die Möglichkeit am „was geht! Rein in die Zukunft“ teilzunehmen. Dazu fand bereits eine Informations-veranstaltung in der Aula des KKB statt. Für alle interessierten Schülerinnen und Schüler, die an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten, haben die Organisatoren hier noch einmal die wichtigsten Informationen zusammengestellt.

Was macht dieses Programm?

Dieses Förderprogramm wird vom KKB und den anderen Dortmunder Berufskollegs schon seit 2016 erfolgreich für alle BFS II Schülerinnen und Schülern empfohlen und umgesetzt.

Es richtet sich an motivierte junge Erwachsene, die sich mit vielen Themen im Bereich der beruflichen Orientierung und Persönlichkeitsentwicklung auseinandersetzten wollen, um so einen erfolgreichen und gesichteten Übergang in die Arbeitswelt zu erlangen. Neben dem Schulalltag steht ein(e) Mentor(in) beratend zur Seite und unterstützt z.B. beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen und bereitet professionell auf Bewerbungsgespräche vor. Außerdem bietet dieses Projekt ein Netzwerk von Kontakten zu Betrieben und Unternehmen.

Das Programm wird unterstützt durch das Regionale Bildungsbüro der Stadt Dortmund, der Agentur für Arbeit, einem Netzwerk von vielen Dortmunder Betrieben / Unternehmen und der Walter-Blüchert-Stiftung.

Wie kann ich mitmachen?

Die aktuelle Bewerbungsphase läuft derzeit!

Kontakt bitte über das Regionale Bildungsbüro:

https://www.schule-was-geht.de/de/was-geht-an-berufskollegs/jetzt-bewerben/standort-dortmund/

 

Wo finde ich weitere Informationen?

Homepage des RBB:

https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/bildungwissenschaft/regionales_bildungsbuero/gestaltung_von_uebergaengen/zugaenge_zur_arbeitswelt_eroeffnen/was_geht__rein_in_die_zukunft/index.html

 

Homepage der Walter Blüchert Stiftung:

https://www.schule-was-geht.de/was-geht-an-berufskollegs/

 

Was geht Info-Film:

https://www.youtube.com/watch?v=z_zUe8weFsI

 

Text: Daniel Scholl