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Schulentwicklungsgruppe am KKB

„Vielfalt stärken – Perspektiven schaffen – gemeinsam handeln“

Wir sind umgeben von einem stetigen Wandel in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Dieser Wandel fordert auch Änderungen in der didaktischen und pädagogischen Arbeit am Konrad-Klepping Berufskolleg. Ein ständiger Aktualisierungsprozess ist dazu notwendig, um die Schülerinnen und Schüler auf die sich ständig ändernden Herausforderungen in beruflichen und privaten Zusammenhängen vorzubereiten.

Im Schuljahr 2018/19 haben wir dazu eine Schulentwicklungsgruppe gebildet. Nach einer umfassenden Qualifizierung durch RuhrFutur und unter Begleitung von Moderatoren der Bezirksregierung, wurde ein steuerndes Schulprogramm entwickelt. Bei der Entwicklung des Schulprogramms war uns die größtmögliche Beteiligung aller Stakeholder wichtig. So gab es Workshops mit Schülerinnen und Schülern, mit Eltern, mit Vertretungen der Kammern und der Ausbildungsbetriebe sowie dem gesamten Kollegium. Somit ist gewährleistet, dass alle am Schulleben beteiligten Personen einen Beitrag zum Schulprogramm beitragen können und das Schulprogramm gelebt wird.

Wir verstehen das Konrad-Klepping Berufskolleg als lebende Organisation, die Perspektiven für die Zukunft schafft. Neben der Qualitätsentwicklung und -sicherung organisiert die Schulentwicklungsgruppe pädagogische Tage und versteht sich als Impulsgeber zur Schulentwicklung an unserer Schule. Damit eine umfassende Beteiligung erreicht werden kann, setzen sich neben den einzelnen Bildungsgängen auch die verschiedenen Fachgruppen sowie weitere schulinterne Gruppen (z. B. Schulsozialarbeit oder bildungsgangübergreifende Gruppen wie „Demokratiebildung“ oder „Bildung nachhaltiger Entwicklung“) eigene Schulentwicklungsvorhaben.  Zudem setzt die Schulentwicklungsgruppe Ideen des Kollegiums um und begleitet die unterschiedlichsten Schulentwicklungsvorhaben.

Hierzu treffen wir uns regelmäßig als gesamte Gruppe oder in einzelnen Arbeitsteams, um Strategien für die Weiterentwicklung der Schule zu erarbeiten.

Ansprechpersonen

Philipp Ammareller
Anja Biermann
Karin Dirven
Torsten Hoffmann
André Mankowski
Dietmar Neuwerth
Jörg von Oppenkowski
Britta Rentel
Andrea Schendekehl
André Schnücke
Till Sender